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CBD oder Cannabidiol ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil mit entspannender Wirkung in Cannabis. Diese Verbindung ist inzwischen in vielen Ländern wegen ihrer therapeutischen Eigenschaften beliebt. So ist die Verwendung dieses Cannabinoide in mehreren Ländern wie Frankreich legal.
CBD stärkt die Immunabwehr, dank seiner Prinzipien, die mit verschiedenen Elementen des menschlichen Körpers interagieren.
Wie funktioniert das? Was sind die Eigenschaften von CBD, die es ihm ermöglichen, das Immunsystem zu stärken?
Erkältungen, Grippe und Entzündungen sind Immunantworten die es dem Körper ermöglichen, einen potenziell infektiösen Erreger loszuwerden. Dies ist ein Beweis dafür, dass der Mensch eine Immunabwehr hat. Die Reaktionen tragen auch zur Verbesserung des Immunsystems bei. Das heißt, es scheint, dass ein gut funktionierendes Immunsystem dem Körper helfen muss, zu überleben. Um in dieser Hinsicht eine gute Immunabwehr zu haben, müssen Sie einen gesunden Lebensstil annehmen. Das bedeutet, dass Sie genügend von verschiedenen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralien bekommen. Diese sind für eine gute Immunität notwendig.
Cannabidiol spielt eine Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, weil es zum einen die verschiedenen oben genannten Nährstoffe enthält. Andererseits ist es an der Modulation der Neurogenese und Neurodegeneration beteiligt. Letzteres tritt häufig bei einem Schlaganfall, Kopftrauma oder einer zerebralen Ischämie auf.
Die Forschung zeigt, dass Cannabinoide die Entzündungsreaktion bei Autoimmunerkrankungen reduzieren können. In ähnlicher Weise werden mehrere Studien durchgeführt, um die verschiedenen Aktionen des Endocannabinoid-Systems in der Immunabwehr zu zeigen. Wenn sich diese Forschung als schlüssig erweist, könnten neue Therapien zur Linderung von entzündlichen neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt werden.
Es ist anzumerken, dass CBD und andere nicht-psychoaktive Phyto-Cannabinoide inzwischen regelmäßig von Patienten konsumiert werden. Dies geschieht, um ihnen zu helfen, das Gleichgewicht ihres Immunsystems mehr oder weniger wiederherzustellen. Außerdem hilft es, neuropathische Schmerzen bei Fibromyalgie oder Muskelspasmen bei Multipler Sklerose zu reduzieren.
Da Cannabinoide in verschiedenen Körpersystemen verfügbar sind, sind sie außerdem auch im Immunsystem verfügbar. So neigt das Immunsystem dazu, optimal mit Funktionen zu arbeiten, die von Endocannabinoiden bereitgestellt werden.
Obwohl also die therapeutischen Mechanismen der Cannabinoide noch nicht ganz klar sind, ist die CBD wird bereits zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.
Das Mindeste, was wir nach den Meinungen von CBD-Konsumenten sagen können, ist, dass es ein großes therapeutisches Potenzial hat. Dies erklärt, warum ihm eine immunmodulatorische Wirkung (regulierende Wirkung in der Immunabwehr) zugeschrieben wird.
Ursprünglich hatten Studien gezeigt, dass CBD Menschen mit psychischen Erkrankungen, Herzkrankheiten und anderen Leiden viel Erleichterung verschaffen könnte. Heute haben sie die Wirkung von CBD etabliert. Diese legen nahe, dass Cannabidiol einen sehr positiven Einfluss auf das menschliche Immunsystem hat. Diese Studien basieren auf der Tatsache, dass das Immunsystem für die Erkennung aller Krankheiten verantwortlich ist und hilft, sie zu bekämpfen, indem es Schutz gegen sie bietet.
Eine Entzündung wird vom Immunsystem ausgelöst, um die Ausbreitung einer Krankheit zu verhindern, indem infizierte und geschädigte Zellen isoliert werden. In diesem Fall könnte man denken, dass CBD gegen das Immunsystem wirkt, da es entzündungshemmende Eigenschaften hat. Dies ist jedoch nicht der Fall, da CBD durch die Beruhigung von Entzündungen deren negative Auswirkungen auf den Körper reduziert. Diese Effekte können zu einer Schwächung des Immunsystems führen. Das heißt, CBD hilft, die Funktionen des Immunsystems im Gleichgewicht zu halten.
Eine der Funktionen des Immunsystems ist es, die Selbstzerstörung von alten und geschädigten Zellen zu bewirken. CBD unterstützt diese Selbstzerstörung und fördert gleichzeitig die Regeneration neuer Zellen. Auf diese Weise hilft es dem Immunsystem bei seiner Tätigkeit, was zur Stärkung der Immunabwehr beiträgt.
Darüber hinaus hat das Immunsystem zwei Möglichkeiten, Krankheiten zu bekämpfen. Der erste Weg ist die zellvermittelte Immunität und der zweite Weg ist die humorale Immunität. Für das richtige Funktionieren der Immunabwehr ist es wichtig, ein gutes Gleichgewicht zwischen diesen beiden Immunitäten zu erhalten.
Außerdem ist das Endocannabinoid-System für seine Rolle bei der Kontrolle und Regulierung des Gleichgewichts zwischen humoralen und zellvermittelten Reaktionen bekannt. CBD bindet an dieses System und kann dessen Stimulation bewirken. Sobald das System stimuliert ist, kann es seine Funktion zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen den beiden Immunitäten erfüllen.
Auch auf diese Weise stärkt CBD die Immunabwehr und stärkt damit gleichzeitig die Gesundheit des menschlichen Körpers.
Es gibt viele CBD-Produkte. Außerdem gibt es diese Produkte in verschiedenen Formen. Insbesondere gibt es CBD-Öle, die Lebensmittelextrakte enthalten können. In dieser Hinsicht ist CBD-Kokosnussöl besonders empfehlenswert, um Ihr Immunsystem richtig funktionieren zu lassen. Außerdem gibt es CBD-Kapseln, die unterschiedliche Konzentrationen von Cannabidiol haben. So finden Sie Kapseln mit 2,5 %, 5 % oder 10 % CBD. Es gibt auch CBD-Kristalle und Blumen.
Das Immunsystem ist ein dynamisches Kommunikationsnetzwerk. Sie ist in Teilmengen verschiedener Zellen gegliedert, die Informationen austauschen. Diese Informationen beziehen sich in der Regel auf die Gesundheit der Gewebe und Organe. Dazu gehört auch das Erkennen von Bedrohungen, sodass der Körper bereit ist, auf kleinere Angriffe von außen zu reagieren. In diesem Zusammenhang sollten Sie wissen, dass alles, was eine Immunreaktion hervorrufen kann, als Antigen bezeichnet wird. Ein Antigen kann zum Beispiel ein Virus oder Zellen von einer Quelle außerhalb des Körpers sein.
Um zu wirken, braucht das Immunsystem die Rezeptoren. Immunrezeptoren sind Moleküle, die chemische Signale von außerhalb einer Zelle empfangen können. Sobald also ein Immunrezeptor an die entsprechende externe Substanz bindet, signalisiert er anderen Zellen, eine Abwehrreaktion zu starten. Um den Körper vor infektiösen oder bakteriellen Erregern zu schützen, setzt das Immunsystem außerdem Abwehrschichten ein.
Dazu gehören physische Barrieren wie Haut und Haare. Es ist möglich, dass Krankheitserreger diese physikalischen Barrieren überwinden. Das angeborene Immunsystem antwortet dann. Es verwendet generische chemische Waffen, um zu verhindern, dass Krankheitserreger den Körper schädigen. Diese Waffen bilden die zweite Schutzschicht.
Überleben die Erreger wiederum, ist das sogenannte adaptive Immunsystem gefragt. Das adaptive Immunsystem erhält dann die Botschaft, die Krankheitserreger anzugreifen. Dies ist die letzte chemische Reaktion des Immunsystems zum Schutz des Körpers. Es ist nicht einfach und manchmal kann das Immunsystem fälschlicherweise einen Angriff auf körpereigene Zellen oder Gewebe starten.
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